Das gehört zusammen: MRF & IPR

12.01.2022, 10:55 Uhr

„Ohne Schutz keine Chance“, sagt Stefan Battlogg, Gründer und CEO der INVENTUS Holding. Die Technik-Schmiede im Montafon ist auf dem Weg, mit innovativen MRF-Anwendungen weltweit ganz vorne mitzumischen. Dabei ist eines klar: Ohne entsprechenden IPR (Intellectual Property Rights)-Schutz geht gar nichts!

INVENTUS zählt zu jenen Unternehmen, die in ihren Bereichen weltweit Maßstäbe setzen. Der hochmoderne Betrieb entwickelt mit seiner revolutionären Technologie für haptisches Feedback moderne, intuitive Bedienelemente wie Drehknöpfe und Joysticks, die in den unterschiedlichsten Branchen Anwendung finden – vom Haushaltsgerät, über Gaming, Medizin bis Automotive und viele weitere mehr.

MRF…
Basis ist die MRF-Technologie. MRF heißt magnetrheologische Flüssigkeit, ein Stoffgemisch aus Eisenpartikeln und einer Flüssigkeit wie z.B. Öl. Wird diese mit einem Magnetfeld beaufschlagt, reagiert sie und verfestigt sich im tausendstel Sekundenbereich. „Wir haben MRF zwar nicht erfunden, aber entwickeln spezielle Anwendungen, welche diese extrem schnelle Reaktionszeit ausnutzen.“ Und diese Anwendungen finden in immer mehr Bereichen Einsatz. Top-Kunden aus der ganzen Welt kommen mit hochinteressanten Fragestellungen auf INVENTUS zu.

…& IPR
Grundlegende Bedingung jeder neuen Entwicklung ist deren Patentschutz. „Unsere Kunden stellen klar: Ohne entsprechendes Schutzrecht ist das Produkt nicht brauchbar, denn nur mit dieser Alleinstellung können sie im globalen Kostenwettbewerb bestehen.“ Das Ergebnis: Mehr als 300 Patente hat Stefan Battlogg mit seiner 20-köpfigen Innovationsschmiede bislang angemeldet.

Mehr Beiträge zu INVENTUS und dessen reaktionsschnelle Lösungen:

Innovation macht den Unterschied: Xeeltech

Podcast: Im Gespräch mit Stefan Battlogg

Life Science Sektor: INVENTUS Development

(c) Xeeltech | Katharina Linhart, WISTO