Netzwerkreiche #ITB23

29.03.2023, 08:13 Uhr

Bei der Vorarlberger Innovations- und Technologiebörse #ITB23 am 28. März am CAMPUS V in Dornbirn vernetzten sich heimische Unternehmen, Gründer*innen und Start-ups mit Knowhow- & Technologieanbietern, Forschungseinrichtungen und Förderagenturen aus Österreich und Umgebung. Es herrschte nicht nur reger Austausch bei den Info-Points und den Info-Sessions, auch die Gelegenheit für individuelle 1:1 Gespräche wurde intensiv genutzt.

Die Vorarlberger Innovations- und Technologiebörse #ITB23 bot eine Vernetzungsplattform im Themenbereich Innovation und Technologie mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern und sinnvolle Kooperationen zu schaffen. Zahlreiche Knowhow- und Technologieanbieter präsentierten sich und ihre Angebote den heimischen Unternehmen und standen für Gespräche zur Verfügung.

Info-Points, 1:1 Gespräche, Info-Sessions „Förderungen Green Transition“

Unternehmen profitierten vom einfachen Zugang zu regionalen und überregionalen Expert*innen, Technologien und Know-how in den Bereichen Technologie, Innovation und Förderungen sowie persönlichen Kontakten: Neben dem informellen Austausch an den Info-Points der einzelnen Anbietern, wurden auch die vorab gebuchten 1:1 Gespräche über 100 Mal genutzt. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer*innen bei den Info-Sessions Praxistipps und aktuelle Infos aus erster Hand über Förderinstrumente zur Green Transition seitens der Bundesförderagenturen.

Vorarlberger Innovationsbericht 2023

Im Rahmen der #ITB23 wurde auch der Vorarlberger Innovationsbericht vorgestellt, der anschaulich zeigt, wo Vorarlberg hinsichtlich seiner Innovations- und Forschungsleistungen steht. Im Innovationsbericht sind die wesentlichen Ergebnisse des Innovationsbarometers – einer Kurzumfrage unter innovationsorientierten Vorarlberger Unternehmen über die Bedeutung sowie die relevanten Bereiche von F&E – sowie des FTI-Monitorings der regionalen Forschungseinrichtungen und Wissenswertes rund um Forschung und Innovation in der Region ersichtlich.

(c) Belinda Konzett/Tina Blaser, WISTO